Kundenmeinungen

Klaus W. Wellershoff, CEO der Wellershoff & Partners Ltd.

„iScent gibt mir die Chance, in meinem manchmal sehr hektischen Alltag für einige Momente abzuschalten. Gerüche vermitteln mir Stimmungen, helfen mir kreativ zu sein. Ohne iScent wäre ich deutlich weniger produktiv.“

wellershoff.ch

Zoe Pauli, Gymnasiastin

„Als ich den iScent zum ersten Mal ausprobiert habe, konnte ich kaum glauben, dass aus diesem Winzling solche Geruchswelten ausströmen können.
Mittlerweile kann ich mir das Leben gar nicht mehr ohne meinen iScent vorstellen – ich benutze ihn mehrmals täglich. Sei es beim Zugfahren, in den Pausen mit Schulfreunden oder am Abend vor dem Einschlafen. Besonders gut zum Abschalten gefällt mir im Moment die Geruchskomposition „Marine-Air-Breathing in Korcula“ vom neuen Album des „Buen Olor Social Club“. Ein anderer Lieblingsgeruch von mir ist „George Clooney prepared for Dinner with Friends“, den ich gerne „erlebe“, um mich auf den Ausgang einzustimmen. Ich bin jetzt schon gespannt auf neue Geräte bzw. nächsten Generationen die der Geruchsvisionär Leo DeNozer den Menschen geben wird!“

Franziska Eidenbenz, Kosmetikfachfrau

„Ich war von Anfang an sehr beeindruckt von dem ästhetischen Erscheinungsbild des iScent und der anderen Smelltec-Produkte, jedoch bezweifelte ich deren Funktionalität und Alltagstauglichkeit. Sobald ich jedoch beim Ausprobieren eines iScent zum ersten Mal einen solchen synthetischen Duft wahrnehmen konnte, änderte ich meine Einstellung – ich war begeistert. Es ist wahrhaftig ein revolutionäres Produkt –  ein Meilenstein für die Technik. Mittlerweile nutze ich den iScent sehr oft, ob unterwegs oder zuhause, am meisten kommt er jedoch in meiner Praxis in Kombination mit dem weVap zum Einsatz, um den Räumlichkeiten eine angenehme Duftnote zu verleihen. Meine Kunden haben bisher immer sehr positiv reagiert – die Düfte unterstützen ihr Wohlbefinden.
Das Konsumieren der Gerüche ist für mich jedoch erst die eine Seite der Benutzung der Smelltec-Produkte. So habe ich grosse Freude daran gefunden, selber Gerüche mit iScent, oder meistens mit der iNose, wegen der noch besseren Aufnahmequalität, aufzunehmen und anschliessend meine eigenen Kompositionen und Mischungen im ScentStudio zu kreieren.
Der iScent ist für mich in vielerlei Hinsicht eine grosse Bereicherung, sei es im kreativen, im beruflichen und im persönlichen Bereich. Schon heute ist der iScent in meinem Alltag nicht mehr wegzudenken und ich möchte dem Erfinder, Herrn deNozer, meinen persönlichen Oskar dafür überreichen.“

kosmethik.net

Meinrad Perrez, Professor für Klinische Psychologie

„Beginn einer Geruchskultur?
Aus Neugierde über das vergleichsweise wenig beforschte Geruchsphänomen bin ich auf iScent gestossen, und ich bin begeistert über meine Versuche und Beobachtungen.  Sie sind für mich persönlich und wissenschaftlich bedeutsam. Auf meinen Chinareisen hatte ich früher oft bedauert, spezifische Gerüche nicht speichern und später reproduzieren zu können. Sie gehören zum Gesamterlebnis vieler Situationen. Heute benutze ich die iNose Ultra, die eine noch vor wenigen Jahren ungeahnte Qualität der Geruchsspeicherung erlaubt. Für den „Transport“ der im iScent synthetisierten Gerüche zur Nase verwende ich fast ausschliesslich den iVap Spectacle zusammen mit der für meine Augen optimierte SmellSpectacle, da ich ohnehin Brillenträger bin.
Dass die bisherige psychologische und neurobiologische Erforschung der  Geruchswahrnehmung eine bescheidene Entfaltung erfahren hat, lag unter anderem an der erschwerten experimentellen Herstellbarkeit von Gerüchen und ihrer  reliablen Reproduzierbarkeit.
Leider degenerierte diese Sinnesleistung beim Menschen in der Evolution im Vergleich zu anderen Arten in einem Ausmass, dass einzelne Forscher (wie z.B. K Suslick von der University of Illinois) vom Menschen als einer „riechbehinderten Spezies“ sprechen. Trotzdem spielen Gerüche auch im modernen Leben eine zentrale Rolle. Sie vermögen Emotionen zu evozieren, und sie ko-regulieren so zentrale Reaktionen wie das Annäherungs-, das Vermeidungs- und Fluchtverhalten.  Eine differenzierte Geruchskultur hat sich indes bis heute nicht zu entwickeln vermocht. Wie armselig ist unser Geruchsvokabular, um die uns umgebenden Gerüche – unter anderem beim festlichen Tafeln – zu beschreiben!
Die Erfindung des iScent durch Leo deNozer wird auf mehreren Ebenen einen Durchbruch bringen: Sie wird den Alltag olfaktorisch durch die willkürliche Abrufbarkeit von Geruchserlebnissen bereichern; sie wird die psychologische und neurobiologische Forschung durch die quantifizierbare, reliable und reproduzierbare Abbildung und Speicherung des ganzen Spektrums von Gerüchen beleben, und sie wird einer neuen Geruchskultur den Boden ebnen, da sie das Diskriminationslernen der verschiedenen Geruchsqualitäten und deren korrekte Bezeichnung endlich erleichtern wird.“

Meinrad Perrez (Wikipedia)

Geniessen Sie diese Düfte wann und wo Sie wollen!